OK, das war die Photokina für diese Jahr. Man muss sagen, es lohnt sich wirklich nicht, wenn man hier her kommt um Neuigkeiten zu sehen. Das meiste hat man im Internet schon in den News gesehen oder in Photokina Previews in Fachzeitschriften. Trotzdem fand ich es gut. Alleine wegen des Vortrags von Joe McNally mit dem Thema „30 Years On – Surviving As A Shooter For Major Magazines“. Was ich für mich mitgenommen habe war, nie Nein zu einem Auftrag zu sagen weil man meint man würde es nicht schaffen. Wenn Du es wirklich willst, geht es und meistens besser als man vorher denkt. Und die Herausforderung ist das, was uns wachsen lässt!
Joe McNally auf der Photokina
Ansonsten war es wie befürchtet unheimlich voll, so dass man an die wirklich interessanten Dinge nicht rankam. Aber was soll’s. Dann eben zum Fachhändler des Vertrauens und sich die Sachen in Ruhe angeschaut.
Die Möglichkeiten, die man mittlerweile in seinem eigenen Studio hat um den fotografischen Workflow wirklich bis zum Ende auszuführen – sprich bis zum fertigen Print auf diversen Materialien sind allerdings sehr beeindruckend. Bei allen drei großen Firmen (Epson, Canon, HP) gibt es sehr schöne und beeindruckend qualitativ hochwertige Lösungen.
Soviel zur Photokina für heute. Noch ein paar Impressionen mit dem iPhone eingefangen:
…und während der Heimfahrt den Blog geschrieben und die Bilder bearbeitet. Schon Wahnsinn, was heute alles geht, und wir sehen das schon als Selbstverständlichkeit…
Selbstverständlich nicht … aber spannend 😉